|
|
|
|
|
|
Am Samstag, 18. November 2017 um 14 Uhr trafen sich die Mitglieder und Vorstand der Leichtathleten der Sportvg
Feuerbach zur Jahreshauptversammlung. Berichte und Planungen für 2018 wurden diskutiert und Ziele vereinbart.
Der Vorstand bleibt unverändert mit Birgit Baumstark, Vera Kountouridis, Julia Pfizenmaier, Susanne Walter, Robert Barth,
Gert Dannenmann, Stefan Gref, Heiko Gräfe, Bernhard Schmid sowie Sven und Armin Baumstark. Die Jugend wird vertreten durch
Alexander Grüninger und Anja Klaus sowie Melanie Voll. Ein bewährtes Team, welches die sportlichen als auch sonstigen Veranstaltungen
2018 meistern wird.
Die anschließende Abschlussfeier fand bei selbstgebackenen Kuchen und Getränken im Feuerbacher Bürgerhaus mit unterschiedlichsten
Auszeichnungen der Leichtathletinnen und Leichtathleten statt.
Die erfolgreichen 96 Mehrkämpferinnen und Mehrkämpfer wurden mit Bronze, Silber oder Gold geehrt. Um das Deutsche Mehrkampfabzeichen
zu erlangen benötigt man je nach Geschlecht und Alter eine bestimmte Punktzahl, welche sich aus den drei Disziplinen Kurzstrecke,
Sprung und Wurf/Stoß aufaddiert. Beispielsweise darf ein 8-jähriges Mädchen 50 m laufen, Weitsprung und Ballwurf (80 g) absolvieren
und benötigt 550 Punkte aus der Addition dieser Disziplinen für Gold. Die Besonderheit beim Deutschen Mehrkampfabzeichen ist, dass
alle Leistungen an einem Tag abgelegt sein müssen.
Im Anschluss daran wurden die Altersklassen-Abteilungsmeister der Mehrkämpfe aus dem Jahr 2017 mit Urkunden geehrt. Die
Altersklassensieger des Jahres 2017 sind Marie Fritz, Larissa Herzenjak, Helene Peters, Carlotta Dannecker, Merylyn Ngu,
Sarah Stockmaier, Olivia Zumbach und Anja Klaus sowie Eli Jackson, Nicola Crepin, Franz Lämmlein, Adam Lämmlein, Theo Eschenbacher,
Klemens Furgber, Arno Crepin und Silas Modrow.
Nicht genug, 133 Sportabzeichen konnten verliehen werden. Darunter das 36. für Altstadtrat Robert Baumstark, 35. Ralf Kienle,
25. Birgit Baumstark, 25. Armin Baumstark, 10. Sara Philippin, 5. Cornelia Kießling, 5. Melanie Voll, 5. Marlon Gräfe.
Die Jubilare werden zusätzlich zur Ehrung noch ins Stuttgarter Rathaus zur Ehrung eingeladen. Ab dem 40. Sportabzeichen
findet die Ehrung im baden-württembergischen Landtag statt - das schaffen noch so einige "Jung-Athletinnen und Athleten"
der Sportvg Feuerbach.
Sportabzeichen ablegen ist eine tolle Leistung, aber die Krönung sind die Familien-Sportabzeichen. Sieben Familien - Baumstark,
Gottschalk, Gräfe, Klaus, Knickenberg, Schuler, Walter - haben mit mindestens drei Athleten und zwei Generationen erfolgreich
das Sportabzeichen abgelegt.
Um das Sportabzeichen zu erlangen sind Mindestanforderungen erforderlich. Das Sportabzeichen ist das erfolgreichste und
einzigste Deutsche Auszeichnungssystem außerhalb des Wettkampfsports, das umfassend die persönliche Fitness prüft. Fünf
Bereiche mit verschiedenen Übungen sind vorgegeben, welche alle bestanden werden müssen. Das Schwimmen in Gruppe eins
ist der Nachweis der Schwimmfähigkeit. Gruppe zwei bis fünf wird untergliedert in Sprung, Kurzstrecke, Wurf/Stoß und Langstrecke.
Die Leistungen der einzelnen Übungen sind nach Altersklassen gestaffelt. Das Deutsche Sportabzeichen wurde dieses Jahr
104 Jahre alt.
Das Abzeichen mit Ordens-Charakter kann an Frauen und Männer ab 18 Jahren verliehen werden. Für Kinder und Jugendliche (8 - 17 Jahre)
wird das Deutsche Sportabzeichen "Jugend" verliehen. Die Bedingungen des Deutschen Sportabzeichens müssen innerhalb eines
Kalenderjahres (1.1. - 31.12.) absolviert werden.
Wie letztes Jahr wurde auch Fleiß und Einsatz für die Jugendlichen und Kinder bewertet - mehrmalige Teilnahmen an vorgegeben
Sportveranstaltungen wurden mit einer Urkunde und Medaille belohnt. Den Leichtathletik-Cup der Sportvg Feuerbach ehrten
Vera Kountouridis und Susanne Walter.
Bereits zum zweiten Male fand dieses Jahr in der Stuttgarter Partnerstadt Straßburg ein erfolgreiches Ablegen einer
Sportabzeichendisziplin statt. Durch das erfolgreiche Ablegen auf französischem Boden wird der Deutsch-französische
Sport Pin Oberrhein verliehen. Den Ehrungs-Marathon leistete Gert Dannenmann zusammen mit Benno Schmid.
16.11.2017
Verleihung des deutsch-französischen Sport-Pins in Kehl
|
|
Joachim Halm - Initiator des grenzüberschreitenden Sportabzeichens konnte bereits die dritte Ehrung durchführen.
Kehl ist dabei der Ort des Geschehens. Personen die den deutsch-französischen Sport-Pin erhalten wollen, müssen das Sportabzeichen
erfolgreich in Frankreich und Deutschland ablegen, d.h. eine Disziplin ist auf "fremdem" Boden abzuleisten.
Der Kehler FV mit Joachim Halm, Konsul Dietmar Wegner vom Europarat Straßburg, MdL Josha Frey Präsident Oberrheinrat,
Colonel Emmanuel Sviontek sowie Christian Michel aus Frankreich und Mathias Krause als Präsident des Badischen Sportbunds
ehrten 79 grenzüberschreitende Athletinnen und Athleten.
Straßburg, Partnerstadt von Stuttgart, ist alljährliches Ziel der Sportvg Feuerbach-Leichtathletik. Deshalb waren unter den 79
zu Ehrenden sage und schreibe 19 Sportvgler. Zum ersten Mal erfolgreich legten Jan Böttcher, Arno Crepin, Nicola Crepin,
Theo Crepin, Klemens Furgber, Marlon Gräfe, Anja Klaus, Jana Knickenberg, Marco Kohlroß, Lisa Modrow, Silas Modrow,
Philipp Ostertag, Justin Stelzer, Olivia Zumbach ab. Zum zweiten Mal erfolgreich waren Birgit Baumstark, Julia Pfizenmaier,
Melanie Voll sowie Armin Baumstark, Sven Baumstark.
Die Feierlichkeit fand im Zedernsaal in Kehl statt und wurde begleitet von markanten Aussagen wie: "Europa ist nichts
Abstraktes und im Sport ist Solidarität wichtig!" oder "Sport schafft Freundschaften über Grenzen hinweg!" oder
"Diese Idee des Sport-Pins verdient Verbreitung, denn in Europa gibt es nichts Vergleichbares!" oder "Aus der
ursprünglichen Wehrertüchtigung ist ein Fitnessorden geworden und der Sport-Pin trägt zur Identifikation mit
den Regionen beiderseits des Rheins bei!"
Bevor es jedoch zur Ehrung ging trainierten die Sportvg-Feuerbach-Athleten noch. Natürlich fand das Training
grenzüberschreitend statt. Dabei half die Fußgänger-Brücke Passerelle des deux Rives, welche die deutsche und
französische Parkhälfte mit der eleganten Doppelbrücke des Pariser Architekten Marc Mimram verbindet. Die
einzigartige Passerelle besteht aus zwei Stegen, die sich über der Flussmitte zu einer 100 Quadratmeter großen
Plattform vereinigen und von 76 Seilen an zwei Pylonen gehalten werden, welche den höchsten schiffbaren
Wasserstand um 38 Meter überragen. Ein Steg, 387 Meter lang und zwischen den Geländern drei Meter breit,
reicht vom Kehler Dammdurchbruch auf Höhe der Großherzog-Friedrich-Straße bis weit hinein in den Park am
französischen Rheinufer. Die Passerelle des deux Rives hat rund 22 Millionen Euro gekostet; Planung und
Bau wurden sowohl von der Europäischen Union als auch vom Land unterstützt; 3,285 Millionen Euro zahlte das
Land Baden-Württemberg an der Brücke.
Trainingsplatz war die Passerelle und der Grenzübertritt fand von den Leichtathletinnen und Leichtathleten mehrfach statt.
12.11.2017
Einmal "Authentic Marathon"
The Authentic Marathon nennt sich die 42,195 km lange Strecke von Marathon nach Athen.
14.740 Marathonis kamen in Athen ins Ziel, darunter Birgit und Armin Baumstark von der Sportvg Feuerbach. Der
Athen-Marathon ist ein Marathonlauf, der von Marathon nach Athen führt. Dieser findet in seiner heutigen Form seit
1983 statt und wird vom griechischen Leichtathletikverband SEGAS organisiert. Mit über 14.000 Zieleinläufern ist er
der größte Marathon in Südosteuropa.
Zu Füßen der Akropolis oder unter den Augen der Göttin Athena. Dieser Marathon ist außergewöhnlich. Die Tatsache,
dass der Marathon in Marathon (dort besiegten die Griechen 490 BC die Perser in einer denkwürdigen Schlacht) startet
ist ein erstes High Light. Es wird die original olympische Marathonstrecke gelaufen und auch ins Ziel in die
historische Panathinaiko Arena. In der Arena von 1896 fanden die ersten Olympischen Spiele der Neuzeit statt.
Dazwischen liegen 42,195 km Laufanstrengungen, griechische Feierlaune und perfekt organisiertes Marathon Event -
The Authentic.
Athen rief und über 50.000 Läufer aus über 150 Nationen kamen. 5 km-, 10 km sowie die eigentliche Marathonstrecke
waren wahlweise zu bewältigen. Dabei starteten alleine beim Marathon über 15.000 Läufer. Für dieses Athener Volksfest
werden die Hauptverkehrsstraßen gesperrt und die Athener holen die Feierlaune in einer Art und Weise raus, dass selbst
die Götter der Antike blass werden würden.
Um 5.30 Uhr fuhr der Bus nach Marathon. 15.000 Marathonis auf der Fahrt zum 35 km entfernten Start.
Um 4.30 Uhr aufstehen, schnell richten und zur Bushaltestelle. Ein Anblick an der Bushaltestelle von unzähligen Bussen
war beeindruckend.
In Marathon angekommen, ging es vom Busparkplatz zu Fuß ins Stadion. Das Olympische Feuer brannte und an den Seiten
wehten die Nationenfahnen und ein Kunstwerk das den Geist des Olympischen Gottes Hermes beschwor komplettierte den Rahmen.
Dazu sonniges Wetter mit 16 Grad schon am Start.
Mehr Marathon-Feeling bis zum Start ist schwierig. 12 Startblöcke mit über 15.000 Startern erhörten ein Gebet zuerst in
Griechisch und dann in Englisch für alle Läufer zur antiken Geschichte.
Schließlich war auch unser Block dran. Langsam ging es zur Startlinie und dann los. Die ersten 10 km sollten relativ
eben, von km 12 bis 32 nur bergauf und schließlich bis zum Ziel, bis auf ein paar "kleine" Steigungen, bergab.
Bergauf wird eine echte Herausforderung, aber wie sehr eine 20 km lange Steigung in die Beine geht, lernt man am
besten im Wettkampf kennen.
Erstes Highlight der Strecke kam aber schon bei km 6. Das griechische Nationalheiligtum umrundet, der Grabhügel der
siegreichen griechischen Kämpfer aus dem Perser Krieg von 490 BC. Dann weiter auf einer 4-spurigen Schnellstraße
Richtung Athen - aber autofrei. Vorbei an Olivenplantagen, mit Blick auf die Ägäis, gesäumt von den Berghängen um
Athen. Die Berge in der Ferne, die immer wieder vor Augen führten, dass es ab km 12 ungemütlich wird. Weiter die
Kilometer abspulen, die Begeisterung der Griechen aufnehmen und die einöde Strecke ausblenden.
Auf den Weg zum Denkmal einmal herum. The Authentic. Jetzt begannen die Steigungen um über die eine Bergkette zu
kommen, die zwischen Marathon und Athen lag. Je länger die Steigungen wurden, desto mehr begannen zu gehen.
Dann endlich die letzte Steigung. Wie vorher aus dem Streckenprofil bekannt, die schlimmste Passage. Irgendwann
ist jede Bergkuppe mal erreicht. Ab km 33 führte die Strecke kontinuierlich runter nach Athen. Und immer wieder
die Anfeuerung der Griechen. Zwischendurch ein Tanzgruppe, die Sirtaki tanzte. Bei km 40 lief man an einer mehrere
Meter hohen Glasstaue vorbei, die einen Läufer in Bewegung zeigt. Die Sonne schien und reflektierte in den
Glasschichten, durchs Regierungsviertel, vorbei am Regierungssitz des Staatspräsidenten. Die Straße war
beidseitig gesäumt mit voll behangenen Mandarinen Bäumen. Darunter stand in mehreren Reihen das Publikum
und machte abermals richtig Stimmung.
10 Fahnen der Panathinaiko Arena sind in Sicht. Ziellinie im Stadion: Das Panathinaiko-Stadion
in Athen (auch als Kallimarmaro bekannt) ist das Olympiastadion der ersten Olympischen Spiele der Neuzeit
im Jahre 1896. Es wurde als Rekonstruktion auf den Fundamenten des antiken Stadions gebaut und befindet
sich am Rande des Athener Stadtzentrums. Dann die Zielgerade, der Stadionsprecher rief die Namen,
begrüßte Deutschland. 3:27:40 Stunden für Armin Baumstark und ein Weilchen danach kam Birgit Baumstark
erfolgreich über die Ziellinie.
08.10.2017
Sportvg-Feuerbach-Leichtathleten beim Stuttgarter Nachtlauf und beim Abschlusssportfest erfolgreich
Leichtathletisch begann das Wochenende bereits am Freitag, 6.10.2017 mit dem 4. Stuttgarter Nachtlauf. Bei der 5-km-Strecke -
zwei Runden mitten in Stuttgart - starteten und finishten sehr erfolgreich Sven Baumstark in 18:32 Minuten und einem 5. Platz
im Gesamtklassement und 4. in der Altersklasse.
Das riesige Läuferfeld wurde mit tollen Ergebnissen von Julia Pfizenmaier
(22:11 Min., 7. Gesamtklassement Damen/4. Altersklasse), Vera Kountouridis (26:56 Min., 73./4.), Marion Stuwe (30:09 Min., 176./4.)
und Stefan Gref (33:18 Min., 314/31.) komplettiert. Vier Runden waren es bei der 10-km-Strecke, welche Armin Baumstark (42:38 Min., 44./2.)
und Birgit Baumstark (55:52 Min., 141./5.) absolvierten.
Am Sonntag, 8.10.2017 fand mit 109 Teilnehmern aus 40 Vereinen auf der Stuttgarter Festwiese das landesoffene Abschlusssportfest statt. Mit
dabei waren Elida Shoshaj beim 100-m-Lauf und belegte den zweiten Platz in der U20 sowie Linus Krauss beim 800-m-Lauf von der Sportvg
Feuerbach. Linus Krauss belegte in nur 2:28,16 Min. und persönlicher Bestzeit den 3. Platz. Das Training zahlte sich in einer deutlichen
Verbesserung der persönlichen Bestzeit aus.
24.09.2017
Nicht nur Bundestagswahl, auch...
Am Wahlsonntag liefen die Sportvgler mit starken Nebelaufkommen beim letzten Lauf des Süwag Cups in Ingersheim. Schon um 10 Uhr morgens
starteten die Schüler mit ihrem finalen Lauf bei dem Marlon Gräfe die zwei Kilometer als Drittschnellster mit 8:03 min
(2. AK U12) lief.
Fünfter wurde Franz Lämmlein der zugleich erster seiner Altersklasse (AK U10) wurde. Sein Bruder Adam wurde vierter in derselben
Altersklasse. Theo Crepin komplettierte das Schüler-Ergebnis als neunter der AK U12.
Direkt nach den Schülern starteten die 5-km-Läufer bei denen Sven Baumstark mit einer sehr guten Zeit von 17:52 min als Dritter über die
Ziellinie lief (1. AK M) vor Robert Barth (18:09 min, 2. AK M30). Bei den Frauen gewann Julia Pfizenmeier ihre Altersklasse und wurde dritte
insgesamt (22:57 min). Die weiteren Platzierungen: Arno Crepin (21:55 min, 2. AK U14), Pierre-Yves Crepin (21:56 min, AK M40), Heiko Gräfe
(25:14 min, 1. AK M45), Vera Kountouridis (25:20 min, 1. AK W45), Elida Shoshaj (2. AK U20) und Stefan Gref (6. AK M45) liefen zeitgleich
über die Ziellinie.
Im Bambini-Lauf über 400 Meter kam Nicola Crepin dieses Mal (nach zwei ersten Plätzen in den vorherigenen Süwag-Läufen) als dritter über
die Ziellinie mit einer Zeit von 1:08 min. Er freut sich schon auf nächstes Jahr, wo er dann in der Schülerklasse starten darf.
Insgesamt war der Süwag-Cup für die Sportvgler ein sehr erfolgreicher. Die beiden Brüder Franz und Adam Lämmlein wurden erster bzw.
zweiter in der Altersklasse U10. Marlon Gräfe wurde mit nur 21 Sekunden Rückstand zweiter der AK U12 und Theo Crepin verpasste um
23 Sekunden das Treppchen (4. AK U12).
Beim 5-km-Lauf gab es keine Altersklassen-Cup-Wertung. Auch hier holten unsere Läuferinnen und Läufer hervorragende Ergebnisse. Bei den
Frauen wurde Julia Pfizenmeier zweite und Vera Kountouridis vierte der 3-er-Lauf-Serie. Bei den Männern wurde Robert Barth zweiter,
Arno Crepin sechster, Pierre-Yves Crepin siebter und Heiko Gräfe neunter.
Laut Veranstalter war das die letzte Süwag-Cup Laufserie. Es besteht noch eine kleine Hoffnung, dass sich doch noch ein Sponsor für das
nächste Jahr findet. Unsere Läufer würden auf jeden Fall wieder an den Start gehen.
21.09.2017
9. Benno-Schmid-Mehrkampf: Knapp 50 Mehrkämpferinnen und Mehrkämpfer
|
|
Starke Leistungen von 49 Mehrkämpfern im Alter von 5 - 15 Jahren und zusätzlich 14 800-m-Läufer. Die Nachwuchs-Leichtathleten der Sportvg Feuerbach
zeigten am Donnerstag, 21. September 2017 beim zwischenzeitlich 9. Mehrkampfsportfest im Wilhelm-Braun-Sportpark tolle Leistungen.
Abermals konnten viele Athletinnen und Athleten die Vorgaben für die Mehrkampfnadel als auch des Deutschen Sportabzeichens weit
überbieten. Die äußeren Bedingungen waren gut, die Sonne lachte mit.
Der Herbstmehrkampf ist nach Ehrenmitglied der Sportvg Feuerbach - Benno Schmid - benannt.
Benno Schmid (Vorstandsmitglied), der von 1984 - 1993 als stellvertretender, 1993 - 2006 als Abteilungsvorsitzender und bis heute
als Stellvertreter agiert, kann auf super Leistungen für die Sportvg Feuerbach zurückblicken.
Benno ist seit 1961 bei der Sportvg Feuerbach und seine Erfolge in den Jahren 1961 - 1978 sind beachtlich. Dt. Hallenmeister
4 x 400 m im Jahre 1965 auf dem Stuttgarter Killesberg. Das Besondere: Vier Feuerbächer auf dem Treppchen ganz oben, ein Novum bis heute.
Vielfacher württembergischer 4 x 400 m Meister, württembergischer Hallenmeister auf 400 m in 48,1 Sekunden und die Krönung im
Jahre 1973 4 x 400 m Deutscher Meister als Mitglied der VfB-Staffel.
Viele Helferinnen und Helfer ermöglichten diesen Mehrkampf. Die (Groß)-Eltern, Fans und "Alt"-Internationale der Leichtathletik
sowie das Trainer-Team waren von den Leistungen des Nachwuchses begeistert.
Je nach Alter und Geschlecht wurden beim Mehrkampf 30, 50, 75 und 100 m gesprintet, Weitsprung sowie Ballwurf gewertet.
Es brillierten viele Mehrkämpfer/-innen. Sie werden durch tolle Leistungen mit der höchsten deutschen Auszeichnung dem Erzielen
der Deutschen Leichtathletik-Mehrkampfnadel versehen.
Abermals sind viele persönliche Bestmarken erzielt worden. Die Spätherbst- und Winterzeit wird genützt, um die Bestmarken in der
nächsten Saison zu toppen.
Die Leistungen für das goldene Mehrkampfabzeichen erreichten
Helene Peters, Helena Rattka, Merylyn Ngu, Olivia Zumbach, Anja Klaus, Franz Lämmlein, Max Fritz, Adam Lämmlein, Alexander Altergott,
Arfar Altergott, Theo Crepin, Theo Eschenbacher, Klemens Furgber, Marlon Gräfe, Arno Crepin, Janis Krug, Philipp Ostertag, Samuel Schweizer,
Till Zumbach, Linus Krauss und Angel Torre Flores.
Die Tagesbesten mit 1299 Punkten war Anja Klaus und 1141 Punkten Olivia Zumbach sowie mit 1492 Punkten Angel Torre Flores und 1260 Punkten
Linus Krauss.
Mit Silber wurden Lisa Biller, Loni Commentz, Rahel Schreiber, Louisa Mohr, Sarah Stockmaier, Noah Chehimi, Nicola Crepin, Henry Rattka,
Tobias Hinzel, Amir Tafnakji-Bischoff, Darian Trippner, Felix Werneth, Jonah Krug, Erik Kiebel, Joshua Langer, Simon Stockmaier sowie mit
Bronze
Marie Fritz, Larissa Herzenjak, Ida Teichmann, Ammar Ramovic, Melik Chehimi, Christian Dipper, Tom Teichmann, Ben Teichmann ausgezeichnet.
Knapp verfehlt haben Sebastian Herzenjak, Levi Klatt, Ben Behlau, Florian Ruckgaber.
Im Anschluss an den Mehrkampf trafen sich die Sportvg-Feuerbach-Ehemalige, Aktive und Trainer der Leichtathleten im Sportvg-Jugendtreff.
Die Athleten erinnerten sich an alte Zeiten zurück. Die älteren Leichtathleten brachten teilweise ihre Partner mit und haben beachtliche
Leistungen für die Leichtathletik erbracht. Der Wimpel des 3. Preises von 1965 vom Stuttgarter Wochenblatt für die Mannschaft stand auf
dem Tisch. Schön anzusehen wie die 52 Jahren errungene deutsche Hallenmeisterschaft über 4x400 m zusätzlich hinter den zwei Stuttgarter
Fußballclubs ausgewählt wurde. Die Ehemaligen sind stets aktive Athleten und betreiben auch heute noch regelmäßig Sport und sind deshalb
bester Gesundheit und Fitness.
Benno Schmid - im Mittelpunkt der Veranstaltung - konnte mit vielen baden-württembergischen, süddeutschen und deutschen Meistern sich
in "alte" Zeiten zurückversetzen. So mancher Jugendliche kam ins Staunen mit welchen Bedingungen und dennoch tollen Leistungen
die vorige Generation Sport betrieb.
16.09.2017
Sportvg Feuerbach beim 15. Bädleslauf
|
|
Zum 15. Mal veranstaltete am Samstag, 16.9. den Bädleslauf der SSV Zuffenhausen. Jedes Jahr sind die Sportvg-Athleten gerne beim Nachbarn
und sprinten bei den unterschiedlichen Strecken.
Für alle Läuferinnen und Läufer ist es ein willkommener Wettkampf nach den Sommerferien. Das Wetter war ideales Laufwetter,
wenn auch doch ein wenig feucht. Wie auch in den Jahren zuvor war die Sportvg Feuerbach beim SSV Zuffenhausen die teilnahmestärkste
Gruppe. Die Sportvg Feuerbach bedankte sich mit glänzenden Leistungen beim 1500-m-Lauf, 5,3-km-Lauf und 10-km-Lauf.
Auch der 15. Bädleslauf war es eine toll organisierte und durchgeführte Veranstaltung. Ein riesiger Applaus an alle Helfer und Spender
erntete das Team von den Läufern bei den Siegerehrungen. Wiederum zeigte sich, dass sich der ehrenamtliche Einsatz zum Wohle der Läufer
lohnte.
Die Sportvereinigung Feuerbach - Leichtathletik - war mit 27 Athleten am Start vertreten.
Beim Schülerlauf über 1,5 Kilometer wurde Marlon Gräfe mit persönlicher Bestzeit im Gesamtklassement Dritter in einer Zeit von
5:42 Minuten und damit überzeugender Altersklassensieger. Kurz dahinter - eine Sekunde Rückstand - folgte Klemens Furgber und wurde 4.
bzw. Altersklassenzweiter.
Bei der Altersklassenwertung gab es mehrfach Gold. Außer Marlon Gräfe noch Henry Rattka und Franz Lämmlein. Silbermedaillen
gewannen Klemens Furgber, Silas Modrow. Ebenfalls aufs Podest reichte es Adam Lämmlein und Caroline Bleicher. Unter den 52
Zieleinläufern platzierten sich ebenfalls Ronja Bertsch (9.), Lena Bleicher (4.), Christian Dipper (8.), Noah Ffoulkes-Jones (9.),
Franziska Hoher (4.) und Andreas Keberle (5.) - eine tolle Leistung des Sportvg-Nachwuchses.
Um 15 Uhr erfolgte der Startschuss für den 5.300-m-Lauf. Sven Baumstark war bester Sportvg-Athlet in einer Zeit von 19:26 Minuten
und kam kurz nach dem Sieger über die Ziellinie. Sven Baumstark wurde Altersklassensieger und gefolgt von Vereinskamerad Roberth Barth
(2. Altersklasse). Julia Pfizenmaier kam als 2. Frau über die Ziellinie und wurde Altersklassensiegerin. Die profilierte Strecke
meisterten Heiko Gräfe (Bronzemedaille), Susanne Walter (Silbermedaille), Simon Walter (Silbermedaille), Elias Ffoulkes-Jones (Goldmedaille),
Mathias Hoher (Silbermedaille), Ina Hoher (Goldmedaille) und Heike Bleicher (Silbermedaille) mit ausgezeichneten Ergebnissen in den
jeweiligen Altersklassen.
Beim 10-km-Lauf waren weitere Sportvg-Läufer Birgit Baumstark (1. Altersklasse) und Armin Baumstark erfolgreich. Anschließend konnte
jeder Teilnehmer noch ins Bädle.
29.07.2017
Ehepaar Gref abermals erfolgreich
|
|
Am Samstag, 29. Juli war an der 8. Internationale Lauf.
Bei der Anreise und bis kurz vor dem Startschuss regnete es noch.
Für die Sportvg Feuerbach startete Helga Gref beim 5-km-Walking-Wettkampf. In nur 47:59 Minuten war beim inzwischen wieder
eingetretenen Regen überschritten. Silbermedaille für Helga Gref - konstante Leistung, wie auch im Vorjahr mit fast identischer Zeit.
Ehemann Stefan Gref stellte sich trotz krankheitsbedingtem Trainingsrückstand dem 5-km-Wettkampf. Die elektronische Zeitmessung
zeigte 34:45 Minuten, tolle Rückkehr aus der Wettkampfabstinenz. Leider nur der vierte Platz, aber im Vergleich zum Vorjahr endlich
wieder ein Eintrag in die Ergebnisliste. Im Vorjahr musste Stefan Gref krankheitsbedingt passen.
Zwei tolle Ergebnisse trotz nasser und rutschiger Strecke kam die gleichklingende Aussage von Helga und Stefan Gref: "Es hat
wiederum Spaß gemacht!"
Da freut man sich schon auf 2018 - zwei Sportvg-Feuerbach-Athleten mit zwei Medaillen werden erwartet.
Wegen dem schönen Ambiente und der tollen Organisation ließen sich beide zu folgender Aussage festlegen:
"Nächstes Jahr starten wir beide zum vierten Mal und sind wieder am Start."
22.07.2017
Jugendausflug Kanu fahren von Bietigheim-Bissingen nach Kirchheim am Neckar
Am Samstag, den 22. Juli 2017 trafen sich neun Feuerbacher Leichtathleten/-innen von der Sportvg Feuerbach um 8.45 Uhr am
Feuerbacher Bahnhof, um Kanu fahren zu gehen. Alle waren schon sehr gespannt auf das Kanu fahren. Einzelne Jugendliche hatten
Angst vor dem Kentern. Es gab erfahrene Teilnehmer/-innen und auch Teilnehmer/-innen, die das erste Mal Kanu fuhren. Die sieben
Jugendlichen hatten ein Alter von
13 - 15 Jahre. Die anderen zwei waren die Organisatoren und geleichzeitig Betreuer der Gruppe.
Pünktlich um 9.04 Uhr fuhren wir mit der S5 Richtung Bietigheim nach Bietigheim-Bissingen. Dort stiegen wir in einen kleinen Bus um,
der uns nach Bietigheim Kronenzentrum brachte. Von dort aus ging es dann zu Fuß 200 Meter flussabwärts an der Enz entlang. Als wir am
Einstieg ankamen, empfing uns der Kanuverleiher "Die Zugvögel". Dieser zeigte uns die Paddeltechnik und gab uns Tipps für die
Besonderheiten der Strecke. Anschließend ging es los auf der ruhigen Enz. Wir hatten drei Kanadier a drei Personen. Das erste Wehr
hatten wir nach 20 Minuten. Dabei hieß es dann das Kanu so schnell wie möglich wieder in die Enz zu bringen.
Später mussten wir dann nochmals anhalten, da die nächste Wehr in Besigheim kam. Dort machten wir eine kurze Pause mit Essen und Trinken.
Danach mussten alle Kanus auf die Transporträder gestellt und befestigt werden. Anschließend ging es dann zu Fuß 800 Meter lang mit den
Kanus an der Enz entlang. Als wir am Ziel ankamen setzten wir die Kanus in die Enz. Die Enz war dort sehr turbulent mit heftiger Strömung,
vielen kleinen Wellen, das Wasser war nicht tief, viele Steine ragten aus dem Wasser und man konnte aufsetzen bzw. kentern, wenn das Kanu
nicht richtig gelenkt wird. Einige sahen das Wasser und wollten nicht weiterfahren. Nach kurzer Motivation durch die Betreuer ging es dann
weiter.
Nach etwa 10 Minuten mündete dann die Enz im Neckar. Schlussendlich kamen wir dann um 13.30 Uhr in Kirchheim am Neckar bei Gewitter und
heftigem Schauer an. Zum Glück gab es am Ufer ein schönes Holzpavillion mit Bänken und Tisch. Bei dem stellten wir uns unter und ließen
den Tag ausklingen.
Ursprünglich war die Tour mit vier Stunden reiner Kanufahrzeit angesetzt und wir benötigten drei Stunden. Die Strömung war einfach optimal
und trieb uns den Fluss abwärts. Vor allem lag es an allen Teilnehmern/-innen, die alle super paddelten.
Als das Gewitter sich verzog, putzen wir die Kanadier und spazierten bei schönstem Sonnenschein zum Bahnhof Kirchheim am Neckar. Um 15.30
Uhr kamen wir dann am Ausgangspunkt Feuerbacher Bahnhof an.
Insgesamt war es ein anstrengender, aber trotzdem sehr gelungener, schöner und erfolgreicher Tag. Alle gingen zufrieden und freudig nach
Hause.
21.07.2017
Freiberger Bürgerfestlauf
|
Für den zweiten Lauf des Süwag-Cups machten sich elf Sportvgler auf den Weg nach Freiberg am Neckar. Zusätzlich zu der anspruchsvollen
Strecke mit vielen Steigungen mussten die Läufer das Wetter mit fast 30 °C im Schatten aushalten. Keine Probleme mit dem Wetter zeigte
der Jüngste aus den Sportvg-Feuerbach-Reihen. Nicola Crepin gewann mit einem furiosen Schlusssprint den Bambini-Lauf (600 m) mit einer
Sekunde Vorsprung vor dem Verfolger in 2:30 min. Nächstes Jahr will Nicola beim Schülerlauf über 2 km starten, wo Marlon Gräfe als Vierter
in 7:48 min über die Ziellinie lief und zweiter seiner Altersklasse (AK) U12 wurde. Von der Sportvg folgten Theo Crepin
(8:33 min, 11. Ak U12), Adam Lämmlein (8:37 min, 3. AK U10) und Franz Lämmlein (8:40, 4. AK U10).
Bei den 5 km konnte Arno Crepin seine Vorjahresleistung um 11 Sekunden verbessern auf 23:36 min was zu einem zweiten Platz seiner
AK U14 führte. Seine erwachsenen Kameraden hatten wesentlich mehr Schwierigkeiten bei den heißen Temperaturen. Bei den Männern kam
Robert Barth als Gesamtsiebter ins Ziel (19:02 min, 3. AK M30). Es folgten Pierre-Yves Crepin (24:19 min, 2. AK M40) und Heiko Gräfe
(27:40 min, 6. AK M45). Bei den Frauen wurde Julia Pfizenmaier als zweite ihrer Altersklasse mit 23:23 min. Vera Kountouridis lief
mit 27:47 min als dritte der AK W45 über die Ziellinie.
Alle Läufer waren sich einig, die klimatischen Bedingungen waren an diesem Tage alles andere als optimal. Der nächste Lauf beim
Süwag-Cup am 24.09.2017 dürfte mit deutlich kühleren Temperaturen starten. Dort geht es im letzten Lauf dieser Serie um die
Platzierungen des Gesamt-Cups.
19.07.2017
Weissach im Tal mit Langstaffeln
|
Die 12-Jährigen waren beim Langstaffel-Wettkampf in Weissach im Tal mit tollen äußeren Bedingungen. Selbst die große Hitze hielt die
zwei Sportvg-Staffeln nicht von der Bestleistung ab. Zwei Staffeln von der Sportvg Feuerbach duellierten sich mit 4 anderen Vereinen.
Startläufer Klemens Furgber sowie Arno Crepin sprinteten die zwei Bahnrunden in persönlicher Bestzeit und übergaben souverän die
Staffelhölzer an Philipp Ostertag sowie Till Zumbach. Beide konnten die Platzierungen halten und lieferten im Teilnehmerfeld sich
einen Zweikampf. Ebenfalls gelungener Wechsel auf Joshua Langer sowie Samuel Schweizer. Die Zeitmessung definierte 8:37,24 sowie 8:29,10
und die Platzierungen waren fünf und vier.
Erster Langstaffellauf und ein Ergebnis das die Trainer absolut zufrieden stellte. Das Ziel war unter 9 Minuten zu bleiben und das
wurde deutlich erreicht. Der nächste Wettkampf schreit schon nach einer Revanche . . .
Aber nicht genug. Till Zumbach und Joshua Langer traten direkt nach dem Langstaffelwettkampf noch beim Weitsprung an. Beider erreichten
persönliche Bestweite und zeigten bis zum Endkampf überzeugende und konstante Sprünge.
Bestleistung für Joshua Langer war 4,24 m - Platz 5. Till Zumbach wurde mit Silber ausgezeichnet und einer Weite von 4,59 m. Ein sehr
toller Abschluss mit zwei weiteren Bestweiten.
08.07.2017
24-h Lauf für Kinderrechte in Stuttgart
|
|
Am Samstag, 08. Juli 2017 um 14 Uhr fiel der Startschuss in Degerloch Bezirkssportanlage. Bei hohen Temperaturen kamen über hunderte
Läufer zusammen und liefen mehrere Kilometer.
Vera Kountouridis war die fleißige Ausdauerläuferin mit guten 123,2 km gefolgt von Elida Shoshaj 52,4km.
Martina Rau (31,6km), Manuel Kohlross (30,8km), Marcus Kohlross ( 30,4km), Marco Kohlross (28,8km), Meike Kohlross (28,8km),
Stefan Gref (21,6km) Stefan Lämmlein (19,6km), Adam Lämmlein (17,2km), Nicola Crepin (17,2km), Arno Crepin (16,4km), Heiko Gräfe (15,2km),
Pierre Yves Crepin (14,4km), Claudia Gräfe (14,4km), Angelika Dannenmann (12,4km), Bettina Crepin (11,6km), Helga Gref (11,2km),
Sven Baumstark (10km) sowie auch Robert Barth und Franz Lämmlein. Julia Pfizenmaier lief (9,6km), Moritz Rudlaff (7,6km),
Gert Dannenmann (7,2km), Achim Pfizenmaier (6,8km), Alexander Grüninger (6,8km), Theo Crepin (6,4km), Pascal Lederer und
Julia Klaus liefen zusammen (5,2km). Jutta Klaus und Anja Klaus (3,6km) und Günther Klaus (2,4km).
Es war brütend heiß und für Ausdauerleistungen sehr anstrengend, jedoch meisterte jeder von uns es mit einem Gewissen Ehrgeiz.
Als der Lauf nach 24 Stunden am Sonntagmittag endet, sind die Sportvereinigung Athleten insgesamt 1462 Runden und 584,8km gelaufen
und erreichten Platz 17 von 46 Teams.
02.07.2017
Landesoffenes Leichtathletik-Sportfest des VfB Stuttgart
|
Am Sonntag, 3. Juli fand das 9. Landesoffenes Schüler- und Jugendsportfest statt. Das Leichtathletik-Sportfest war mit sieben Sportvg
Feuerbach-Athletinnen und Athleten am Start vertreten - und das in 17 Disziplinen. 934 Meldungen von 74 Vereinen sind eine überaus riesige
Nachfrage von Leichtathletinnen und Leichtathleten bei einem Sportfest.
Beim 50-m-Lauf erzielte Andreas Keberle mit 8,36 Sekunden den 10. Platz. Theo Eschenbacher und Klemens Furgber qualifizierten
sich für den Finallauf. Für beide wurde der Finallauf zum Erfolg - Verbesserung der Zeit und für Theo Eschenbacher in 8,2 Sekunden
Platz 4 sowie für Klemens Furgber in 7,78 Sekunden die Bronzemedaille.
75 m lief Theodor Peters und wurde in nur 12,28 Sekunden 13. im starken Teilnehmerfeld.
Angel Torre Flores musste 100 m sprinten und landete auf dem 5. Platz im Finallauf in nur 12,25 Sekunden.
Weitsprung wurde für Angel Torre Flores zum Erfolg. Am Ende wurde Torre Flores mit der Silbermedaille bei einer Weite von 5,63 m -
persönliche Bestleistung. Auch Theodor Peters überzeugte mit 3,86 m auf Platz 7. Andreas Keberle (3,36 m, 13. Platz), Anja Klaus
(4,14 m, 11. Platz), Klemens Furgber (3,57 m, 9. Platz), Theo Eschenbacher (3,71 m, 6. Platz) und Marlon Gräfe (3,98 m, Bronzemedaille)
lieferten ebenfalls bravoröse Leistungen ab.
Die Disziplin Ballwurf war für Theodor Peters (29 m, 8. Platz), Andreas Keberle (25 m, 12. Platz) und Klemens Furgber (24 m, 13. Platz)
eine weitere Tagesleistung.
Nicht genug, beim Hochsprung startete abermals Marlon Gräfe. Mit der Anfangshöhe von 1,04 m dominierte er bereits zu Beginn das
starke Teilnehmerfeld und gewann souverän mit einer Höhe von 1,28 m, ebenfalls persönliche Bestleistung.
Zum Abschluss stand noch der 800-m-Lauf an. In nur 2:48 Minuten wurde Marlon Gräfe Zweiter nach einem langen Wettkampftag. Die
Silbermedaille versüßte noch den Tag.
01.07.2017
10. Auenwaldlauf
Zum Jubiläumslauf machten sich Julia Pfizenmaier und Sven Baumstark als Leichtathleten der Sportvg Feuerbach auf den Weg nach Auenwald.
Äußere sehr gute Bedingungen auf der profilierten 5,2-km-Strecke beflügelten die Sportvg-Leichtathleten. Beide führten gleich nach dem
Startschuss und übernahmen die Führungsarbeit. Hielten sie durch? Harte Konkurrenz vom Heimat-Leichtathletik-Verein LG Weissacher Tal.
Bis zur Ziellinie konnte Sven Baumstark und Julia Pfizenmaier in souveräner Art und Weise den Sieg vollbringen. Goldmedaille und dann noch
für Julia Pfizenmaier der Streckenrekord beim Jubiläumslauf.
29.06.2017
9 Staffeln bei 6. Manfred-Rinklef-Laufveranstaltung im Ziel
|
Die Leichtathletinnen und Leichtathleten trafen sich anstatt zum Training zum 6.-Manfred-Rinklef-Lauf zum vereinsinternen Wettlauf
am 29. Juni. Das Ziel war, die Vorgabezeit für das Sportabzeichen in der Leistungsklasse Gold zu erzielen und den persönlichen
Leistungsstand festzustellen.
Vor den Staffelläufen fanden zuerst die Einzelläufe statt. Beim Gemeinschaftsziel Staffellauf gilt einen Staffelstab aus Aluminium
mit höchstmöglicher Geschwindigkeit an den nächsten Läufer zu übergeben. Neun Staffeln waren am Start und hatten im Ziel tolle Ergebnisse.
Die beste Zeit bei der 4x-50-m-Staffel erzielte Krug, Schweizer, Furgber, Gräfe in 32,6 Sekunden gefolgt von Zumbach, Knickenberg, Kiebel,
Langer in 33,5 Sekunden.
Bei den 4x-100-m-Staffeln zeigte Modrow, Pflieger, Crepin, Zumbach in 63,0 Sekunden gefolgt von Ostertag, Lämmlein, Lämmlein,
Crepin in 70,0 Sekunden.
Mädchen- und Jungen-Staffeln ab dem Alter von 6 Jahre liefen gegen die Vereinskameraden der Sportvg Feuerbach um die Wette.
Dabei gab es super Leistungen und viele erfreute Gesichter. Bei den 800-m-Läufern ging es nicht um den Sieg, sondern um gute Zeiten
und persönliche Bestleistungen. Alle Starterinnen und Starter unterboten die Zeit, die als Norm für das Sportabzeichen vorgegeben ist,
souverän. Im einzelnen waren Paul Knickenberg, Jonah Krug, Nicola Crepin, Janis Krug, Erik Kiebel, Samuel Schweizer, Arno Crepin,
Theo Crepin, Theo Eschenbacher, Marlon Gräfe, Theo Peters, Helene Peters, Franz Lämmlein, Adam Lämmlein, Christian Dipper, Till Zumbach,
Jonas Pflieger, Olivia Zumbach, Joshua Langer, Silas Modrow, Philipp Ostertag, Elida Shoshaj, Armin Baumstark, Birgit Baumstark, Achim Frank,
Heiko Gräfe, Claudia Gräfe, Edgar Schulth, Rainer Gottschalk, Valentin Ostertag und Jutta Klaus.
Manfred Rinklef startete die Läufe und stimmte die Leichtathletinnen und Leichtathleten vor dem Start entsprechend ein. Bei der
Urkundenverleihung für die Einzelläufer waren Manfred Rinklef, Dr. Adolf Heine, Robert Baumstark mit Gert Dannenmann aktiv und überreichten
den stolzen Läuferinnen und Läufern ihre Urkunden.
Manfred Rinklef ist seit über 50 Jahre Mitglied der Sportvg Feuerbach - Leichtathletik. Er verbrachte seine Kindheit und Jugend in
Hechingen und Calw. Schon früh begann Manfred Rinklef mit regelmäßigen Dauerläufen. Viele Erfolge hat er aufzuweisen - z.B. 1958 Zweiter
bei den Württembergischen Meisterschaften im 1500-m-Lauf. Von seinen Erfolgen als Sportvg-Feuerbach-Leichtathlet sind zu erwähnen:
1959: Württembergischer Meister 1500 m und Teilnahme am 1500-m-Endlauf bei den Deutschen Meisterschaften in Stuttgart.
1961: Zweiter bei den Süddeutschen Meisterschaften 1500 m.
1962: Berufung in das Deutsch Nationalteam für den 3000-m-Lauf anlässlich des 1963: Württembergischer Hallenmeister 3000 m.
1964: Württembergischer Meister 1500 m.
1965: Zweiter bei den Süddeutschen Meisterschaften 1500 m und Württembergischer Meister mit der Feuerbacher 3 x 1000-m-Staffel in der
Besetzung Hans Wurtz, Hans Wilhelm und Manfred Rinklef in 7:29,7 Minuten.
Manfred Rinklefs Bestzeiten zeigen einen typischen Verlauf einer läuferischen Entwicklung von den kurzen zu den längeren Strecken.
1959 24,0 Sekunden beim 200-m-Lauf, 400-m-Lauf in 51,7 Sekunden und 1500 m 3:52 Minuten. 1961 800-m-Lauf in 1:54,1 Minuten, 2:28,3 Minuten
im 1000-m-Lauf und 5000-m-Lauf in 15:00,0 Minuten. 1964 3000-m-Lauf in 8:29,4 Minuten und 1961 die 5000 m in 15;00,0 Minuten. 1960 kam
Manfred Rinklef in nur 33:20,4 Minuten beim 10-km-Lauf ins Ziel. Einige Jahre später, 1975, begab sich Manfred zum 1. Schönbuch-Marathon
und wurde zweiter in seiner Altersklasse. Bei 3 Stunden, 6 Minuten und 40 Sekunden blieb die Uhr stehen.
Dreimal wöchentlich trainiert Manfred Rinklef im Vitadrom, dabei läuft er jeweils eine Stunde auf dem Laufband und die Kraftmaschinen
werden weitere 1,5 Stunden bewegt.
25.06.2017
Starke Sportvg-Feuerbach beim Stuttgart-Lauf
|
Beim Stuttgart-Lauf waren Feuerbacher Athleten wieder einmal in Bestform. Beim 1,2-km-AOK-Minimarathon-Lauf erzielten Lena Bleicher
(8. Platz) und Annalena Lentz (8. Platz) spitze Leistungen. Den 6. Platz in der Gesamtwertung und Silbermedaille erzielte mit persönlicher
Bestleistung Marlon Gräfe in nur 4:15 Minuten.
Die längere Strecke des 2,2-km-AOK-Minimarathon-Lauf startete Florian Ruckgaber und wurde 179. in nur 11:12 Minuten.
Beim 7-km-Lauf waren erfolgreich Armin Baumstark (29:26 Minuten, 7. Platz), Arno Crepin (32:59 Minuten, 6. Platz), Jana Knickenberg
(34:08 Minuten, Goldmedaille), Vera Kountouridis (36:52 Minuten, 18. Platz), Birgit Baumstark (37:44 Minuten, 7. Platz), Heike Bleicher
(39:34 Minuten, 57. Platz) und Alexander Lentz (42:59 Minuten, 180. Platz).
Die Königsdisziplin des Stuttgart-Laufs ist natürlich der Halbmarathon. Heinz Esslinger (1:50:30 Stunden, 7. Platz), Pierre-Yves Crepin
(1:51:11 Stunden, 216. Platz) und Peter Hofsäß (1:53:33 Stunden, 222. Platz) vertraten die Sportvg königlich.
Die Mannschaftswertung ergab den 43. Platz von den 251 Mannschaften beim 7-km-Lauf mit Baumstark, Crepin, Kountouridis, Baumstark und
Bleicher in 2:56:35 Stunden und beim Halbmarathon wurden Esslinger, Crepin und Hofsäß 220. von 434 Mannschaften in 5:35:14 Stunden.
Das kontinuierliche und vielseitige Training zeigte seine Wirkung und unsere Athleten brauchen sich nicht zu verstecken
Die Ziellinie in der Mercedes-Benz-Arena zu überschreiten ist ein tolles Erlebnis.
24.06.2017
Jahresuhr des Sports
"Bewegungsspaß für Grundschulkinder" ist das Motto. Beim Projekt Jahresuhr des Sports 2017 handelt es sich um ein Kooperationsprojekt
der Sportkreisjugend Stuttgart mit zwölf Stuttgarter Sportvereinen. Im Laufe eines Jahres wird samstags eine andere Sportart angeboten.
Ziel dieses Projekts ist es Grundschulkindern zwischen sieben und zehn Jahren, welche bisher noch wenig Erfahrung im Sportbereich gemacht
haben, die Vielfalt der Stuttgarter Sportlandschaft aufzuzeigen und diesen durch die einzelnen Tagesangebote die Freude an Sport und
Bewegung zu vermitteln.
Mit dieser Aktion möchte man erreichen, dass die Kinder über die Schnupperangebote hinaus zum Vereinssport motiviert werden und die
Sportvereine neue junge Mitglieder dazugewinnen.
Ein weiterer wichtiger Bestandteil der Jahresuhr des Sports ist der Einbezug der Eltern. Diese können zum einen während der jeweiligen
Angebote dabeibleiben, um sich einen Eindruck der Sportarten zu verschaffen. Zum anderen besteht für sie, jeweils im Anschluss an die
einzelnen Angebote die Möglichkeit, sich bei den Übungsleitern vor Ort über die Rahmenbedingungen und die Angebotspalette der
Sportvereine zu erkundigen.
Die Leichtathletik war bei der Sportvg Feuerbach am Samstag, 24. Juni der Veranstaltungsort der Sportkreisjugend. Viele interessierte
und begeisterte Kinder nahmen teil. Eltern wurden ebenfalls aktiviert zum Mitmachen. Da wurde schnell die Technik eingeübt und es war
so manches tolles Erlebnis.
Bei schönem, heißem Wetter wurde die Leichtathletik in großer Breite bei der Sportvg Feuerbach demonstriert und eingeübt. Speerwurf,
Diskus, Hochsprung, Weitsprung, Kurzstrecke Lauf und Hürdenlauf wurden begeistert von den Nachwuchsathleten getestet mit teilweise
erstaunlich sichtbarem Talent.
18.06.2017
Dr. Adolf Heine zum 9. Mal baden-württembergischer Meister
In Helmsheim/Baden fanden die baden-württembergischen Leichtathletik-Meisterschaften der Seniorinnen und Senioren statt.
Die Sportvg Feuerbach wurde durch Dr. Adolf Heine bei seiner Parade-Disziplin Hürdenlauf vertreten. Aber wie? Goldmedaille und
das bereits zum 9. Mal. Die 300-m-Hürden sind für Dr. Heine kein Hürden- sondern ein Erfolgslauf - nach 53,9 Sekunden stoppte die
elektronische Zeitmessung den Zieleinlauf. Der 68-jährige Dr. Heine ist überragend in seiner Disziplin und bleibt hoffentlich noch
lange für die Sportvg Feuerbach auf dem Treppchen - alle guten Dinge sind 10!
28.05.2017
Sportvg-Feuerbach-Staffeln goldig
|
|
Bei den Leichtathletik-Kreismeisterschaften des WLV Kreis Stuttgart im Stadion Festwiese fand unter anderen leichtathletischen
Ereignissen auch der 50-m-Staffellauf statt.
Klemens Furgber startete für das Sportvg-Feuerbach-Team aus dem Startblock in der fünften Laufbahn und übernahm sofort die Führung.
Obwohl die Startlinie der einzelnen Bahnen zum Ausgleich der Kurvenlänge versetzt sind und Klemens Furgber nicht die besten
Voraussetzungen in der fünften Laufbahn hatte. Die Läufer dürfen die Bahnen nicht verlassen. Der Wechselraum zur Stabübergabe
beginnt 5 Meter vor und endet 5 Meter hinter dem Ende des jeweiligen 50-Meter-Abschnittes. Der übernehmende Läufer darf jedoch
in einem zusätzlichen "Beschleunigungsraum" Geschwindigkeit aufnehmen.
Diese Schwierigkeiten stellten sich den Sportvg-Feuerbach-Sprintern nicht. Im Sprint übergab Klemens Furgber perfekt an Theo
Eschenbacher, er baute die Führung sogar aus und das Staffelholz wurde ebenfalls im Sprint an Marlon Gräfe übergeben. Marlon
Gräfe baute ebenfalls die Führung im Teilnehmerfeld weiter aus und auch die letzte Staffelholzübergabe klappte einwandfrei und
so konnte Andreas Keberle dominierend den Kreismeistertitel sichern.
Vier Wimpel für vier Feuerbacher Jungs im Alter von 11 Jahren - da werden alte Erinnerungen an tollste Feuerbacher
Staffellauf-Zeiten wach. Stolz nahmen Furgber, Eschenbacher, Gräfe und Keberle trotz riesiger Hitze und eigentlichem
Freibadwetter die Herausforderung an und gewannen die Kreismeisterschaften souverän in 30,66 Sekunden.
Im Anschluss wurde Marlon Gräfe noch Silbermedaillengewinner beim 800-m-Lauf wiederum fast in persönlicher Bestzeit.
Tags zuvor gingen die älteren Sportvgler auf die Halbmarathon-Staffel-Distanz in Lampertheim. Zum 29. Mal fand der Spargellauf
im hessischen Lampertheim statt. Birgit Baumstark startete im riesigen Läuferfeld und engem Startbereich. Nach 3 km wurde das
Staffelband an Sven Baumstark übergeben. Die Position 3 galt es zumindest zu verteidigen. 6 km später übergab Sven Baumstark
als führender Staffelläufer an Julia Pfizenmaier. Der Druck auf Julia Pfizenmaier wurde dadurch erhöht, denn sie musste die Führung halten.
Nicht nur halten, sondern ein weiterer Vorsprung war bei der nächsten Übergabe nach 4 km zementiert. Die letzten 8,1 km standen an und
Armin Baumstark musste die Ernte nur noch einfahren. Goldmedaille mit fast 14 Minuten Vorsprung auf den Silbermedaillengewinner war das
krönende Ergebnis bei der Hitzeschlacht.
14.05.2017
Ereignisreiches Leichtathletik-Wochenende
|
|
|
|
Am 14. Mai startete eine Stuttgarter-Leichtathletik-Delegation der Sportvg Feuerbach in die Partnerstadt Straßburg zum
55-jährigen Bestehen der Städtepartnerschaft von Straßburg und Stuttgart. Der Europa-Lauf in Straßburg war für die 18 Leichtathletinnen
und Leichtathleten die Hauptveranstaltung der Sportvereinigung Feuerbach e.V. Die Stadt Stuttgart wurde von den Läufern sehr gut vertreten.
Wetter und organisatorische Bedingungen waren bestens, die Leistungen der Sportvg Feuerbach-Leichtathleten auch.
Samstags besichtigte man Straßburg, stieg auf das Straßburger Münster und machte eine Bootsfahrt. Tags darauf, bereits um 8.10 Uhr
war der Startschuss für den 5-km-Lauf. Die Sportvg Feuerbach-Athletinnen und Athleten bewiesen ihren sehr guten Trainingszustand.
Sven Baumstark kam als erster Stuttgarter in einer Zeit von 17:23 Minuten als 21. des Gesamtklassements und wurde achter in der
Altersklasse. Julia Pfizenmaier wurde Altersklassensiegerin in persönlicher Bestzeit in 20:10 Minuten und wurde 112.
Nicht weniger erfolgreich war die 800-m-Läuferin Jana Knickenberg als 3. in der Altersklasse in einer tollen Zeit von 22:12 Minuten
Weitere Top-Leistungen von Armin Baumstark (20:02 Min., 6.), Marlon Gräfe (21:09 Min., 10.), Philipp Ostertag (21:39 Min., 12.),
Klemens Furgber (21:49 Min., 16.), Silas Modrow (21:56 Min., 17.), Justin Stelzer (22:00 Min., 19.), Jan Böttcher
22:04 Min., 20.),
Marco Kohlroß (22:08 Min., 22.), Lisa Modrow (22:32 Min., 4.), Jonathan Modrow (23:46 Min., 17.), Olivia Zumbach
(25:43 Min., 11.),
Birgit Baumstark (26:26 Min., 9.), Anja Klaus (26:54 Min., 16.) sowie Melanie Voll (26:54 Min., 16.) wurden erfolgreich erkämpft.
Zwei Medaillen wurden der Partnerstadt entlockt - tolle Leistungen und verbessert zum Vorjahr. Das sind die Ziele und Wünsche des
Sportvg-Trainer-Teams. Reise-Strapazen als auch die lange Nacht in Straßburg vor dem Lauf hinderten die Leichtathletinnen und
Leichtathleten keinesfalls an überragenden Leistungen.
Die Zu-Hause-Gebliebenen hatten den Wettkampf vor der Haustüre genutzt. Trotz dunkler Wolken am Himmel kurz vor dem Start blieben
die Läufer beim diesjährigen Feuerbachlauf vom Regen verschont. Den Anfang des vom TFF veranstalteten Event machten die Jüngsten.
Auf den 400 m gab es keine Zeitmessung, sondern es wurde nur die Platzierung gewertet. Es gewann Anton Pfeiffer vor Nicola Crepin,
Anna Rosman und Larissa Herzenjak.
Im Schülerlauf starteten 158 Läufer aller Altersklassen von 10 bis achtzehn Jahren gleichzeitig. Als zweiter über die Ziellinie
lief Angel Torre Flores mit einer Zeit von 9:18 Min., der damit auch zweiter seiner Altersklasse (AK) wurde.
Fünfter in der Tageswertung wurde der Jüngste unserer Startergruppe Franz Lämmlein (10:19 Min.), der gleichzeitig auch seine
AK U10 vor seinem Bruder Adam (10:47 Min.) gewann.
Andreas Keberle gewann die AK U12 in 10:51 min. Paul Knickenberg wurde dritter (11:24 Min.) vor Theo Eschenbacher (11:56 Min.).
Mit über einer Minute Vorsprung dominierte Till Zumbach die AK U14 deutlich (10:24 Min.).
Im 10 km lauf wurde Lars Knickenberg 8. in der AK M45 mit einer Zeit von 48:11 Min. Anderthalb Minuten hinter ihm wurde Pierre-Yves
Crepin 4. der AK M40 (49:41 Min.).
Altstadtrat und Ehrenmitglied der Sportvg Feuerbach Robert Baumstark wurde erster in der AK M80 mit einer Zeit von 1:15:34 Std.
Schnellster Sportvgler beim 5 km Lauf war Alexander Grüninger (25:06 min, 3. AK Männer). Eine knappe Minute dahinter wurde Heiko Gräfe
(26:00 min) zweiter der AK M40. Bei den Frauen wurde Vera Kountouridis vierte insgesamt (27:40 min) und erste der AK W40.
07.05.2017
Marlon Gräfe bei Asperger Leichtathletik-Bahneröffnung erfolgreich
|
Die Bahneröffnung in Asperg am Sonntag, dem 7. Mai startete Sportvg-Feuerbach-Athlet
Marlon Gräfe nicht wie gewohnt auf der 800-m-Strecke, sondern bei den Disziplinen Weitund
Hochsprung.
Ein großes Teilnehmerfeld mit vielen guten Athleten bescherte Marlon Gräfe beim
Hochsprung mit einer übersprungenen Höhe von 1,26 m die Bronzemedaille. Silber und Gold
wurden mit identischer Höhe vergeben, aber beide Jungen vor Marlon Gräfe hatten zwei
Versuche weniger.
Beim Weitsprung konnte Marlon trotz des Regens gleich beim ersten Versuch mit 4,05 m eine
neue persönliche Bestleistung erreichen. Auch hierfür gab es die Bronzemedaille.
30.04.2017
Erfolgreiche Sportvg-Feuerbach Leichtathleten am Wochenende
|
|
|
|
Landesoffene Bahneröffnung des Württembergischen Leichtathletik Verbandes Kreis Stuttgart im Stadion Festwiese war der Ort des
Geschehens am Sonntag, 30. April. Viele Athletinnen und Athleten aus württembergischen Vereinen waren bei bester Laune und mit
guten Leistungen dabei.
Die Sportvg-Feuerbach-Leichtathletinnen und Leichtathleten zeigten persönliche Bestleistungen und Top-Platzierungen.
Marlon Gräfe wurde mit der Silbermedaille beim 800-m-Lauf ausgezeichnet und erreichte gleich zu Saisonbeginn persönliche
Bestleistung in nur 2:41,7 Minuten. Ebenfalls über 800 m startete Jana Knickenberg. Start-Ziel-Sieg für die junge Athletin und
zeitgleich persönliche Bestleistung mit 2:42,04 Minuten - Gold. Bruder Paul Knickenberg überzeugte in 2:56,44 Minuten und wurde
im starken Läuferfeld sechster. Auf den Sprintstrecken überzeugten die Sportvg-Feuerbacher beim 50-m-Lauf. Goldmedaille für
Klemens Furgber in nur 8,08 Sekunden, Bronzemedaille für Andreas Keberle (8,66 Sekunden) und Paul Knickenberg als fünfter (9,02 Sekunden).
Die Damen Julia Klaus und Schwester Anja Klaus sprinteten die 100 m. Dabei wurde Julia Klaus siebte (15,61 Sekunden) und
Anja Klaus sechste (14,92 Sekunden).
Silbermedaille für Angel Torre Flores - erster Wettkampf und gleich fast ganz oben auf dem Treppchen. Bei 12,64 Sekunden blieb
die Uhr für Torre Flores stehen und das nach 100 m.
Die technischen Leichtathletik-Disziplinen lösten die Sportvgler ebenfalls mit Bravour. Der Weitsprung wurde für Anja Klaus (4,40 m)
mit Silber und Julia Klaus (4,27 m) mit dem sechsten Platz souverän abgelegt. Goldmedaille für Angel Torre Flores mit 5,19 m - 17 cm
weiter als der Silbermedaillengewinner - eine überragende Leistung.
Zeitgleich waren noch weitere Leichtathletinnen und Leichtathleten aktiv. Beim Zabergäulauf belegte Stefan Gref im starken
Läuferfeld den 117. Platz auf der 5,5-km-Strecke. Ehefrau Helga Gref belegte den 141. Platz auf gleicher Strecke.
Murrer Volkslauf wurde zum Erfolgserlebnis für Julia Pfizenmaier. Silbermedaille hieß es nach 5,2 km in nur 23:04 Minuten.
Auch bei Pfizenmaier zahlte sich das regelmäßige Training aus.
Am 1. Mai genossen bei Dauerregen Andreas Keberle und Marlon Gräfe den 3-Kampf. Ein Wettkampf aus 50-m-Sprint, Weitsprung und
Ballwurf. Das Ergebnis - leider vierter Platz mit 929 Punkten, aber persönliche Bestleistung, Vereinskamerad Andreas Keberle
erreichte 797 Punkte und Platz 9.
Dr. Adolf Heine - Leistungstrainer Leichtathletik - betreute die Leichtathleten und Leichtathletinnen bestens und konnte die
persönlichen Bestleistungen mit bejubeln. Kommentar von Trainer Heiko Gräfe "Heute in Renningen hatten wir das übliche Mistwetter
und haben gefroren wie die Heringe. Trotzdem haben sich die Jungs (Andreas und Marlon) wacker geschlagen."
18.03.2017
Erfolgreicher Saisonstart beim Pleidelsheimer Süwag-Lauf 2017
|
Bei dem diesjährigen Süwag-Lauf-Cup in Pleidelsheim stellte die Sportvg Feuerbach die drittstärkste Teilnehmergruppe.
Eine Laufveranstaltung, die zu einem Cup zusammengefasst wird mit den nachfolgenden Läufen in Freiberg a.N. und Ingersheim.
Den Beginn dieses Wettkampftages hat Nicola Crepin über die 0,7 km, wo er als erster über die Ziellinie gelaufen ist und mit
einer Sekunde Vorsprung den Lauf für sich entschieden hatte. Gold-Medaille für den jüngsten Sportvg-Feuerbach-Starter.
Über die zwei Kilometer Distanz lief Marlon Gräfe mit einer Zeit von 7:02 Minuten als Zweiter durchs Ziel und musste nur dem vier (!)
Jahre älteren Jakob Vuk den Vortritt lassen. Dafür hat Marlon seine Altersklasse deutlich mit 8 Sekunden Vorsprung gewonnen. Philipp
Ostertag lief als 6. über die Ziellinie und entschied die Altersklasse U14 für sich. Paul Knickenberg (12. gesamt, 5. U12),
Theo Crepin (13. gesamt, 6. U12), folgten darauf. Franz Lämmlein (16. gesamt) und Adam Lämmlein (18. gesamt) liefen aufs Treppchen
in der U10 auf die Plätze zwei und drei.
Jana Knickenberg feierte ihr Debüt beim Süwag Cup. Sie lief über die 5 km Distanz eine hervorragende Zeit von 23:05 Minuten! Diese
Zeit bescherte ihr den souveränen Sieg in der Klasse U16. Sie lief als 8. Frau über die Ziellinie. Julia Pfizenmaier wurde zweite
in ihrer Altersklasse und drittschnellste Frau insgesamt. Dahinter Vera Kountouridis (5. W45) und Elida Shoshaj (2. U20).
Bei den Männern lief Robert Barth als schnellster Sportvgler als fünfter über die Ziellinie (2. M30), sein Vereinskamerad
Sven Baumstark war nur
6 Sekunden dahinter (4. in der Altersklasse M). Arno Crepin lief als 32. ins Ziel mit einer Zeit
von 23:02 und wurde damit erster in seiner Altersklasse U14. Die weiteren Ergebnisse: Lars Knickenberg (3. M45),
Pierre-Yves Crepin (2. M40), Heiko Gräfe (5. M45).
Mit einer Zeit von 20:31 min komplettierte Alexander Grüninger (19. gesamt, 8. Altersklasse M) die Mannschaftsleistung der
Sportvg Feuerbach 1, die damit auf Platz zwei der Mannschaftswertung landete und nur um 33 Sekunden den Tagessieg verpasste.
Die nächsten Wettkämpfe stehen in Kürze an. Leichtathletinnen und Leichtathleten sind uns willkommen. Die Sommersaison beginnt
nun wieder mit dem Freiluft-Training.
Robert Barth
05.02.2017
Wir trauern um Hans Ziegler
|
Am 15.6.1920 wurde unser Feuerbacher Urgewächs in Feuerbach geboren und besuchte hier Grundschule und das Leibniz-Gymnasium. Danach
wurde er erfolgreicher Herrenschneider.
Seine sportlichen Highlights wurden durch die Einberufung zur Wehrmacht und Russische Gefangenschaft von 1945 - 1946 zwar beeinträchtigt,
aber trotzdem leistete er Top-Leistungen. Die Rückkehr aus der Gefangenschaft mit nur 45 kg warfen unseren "HANS" auch nicht "aus der Bahn".
1937: Gebietsmeister Württemberg im 100-m-Lauf: 10,7 Sekunden. 1938: 2-facher Württembergischer Junioren-Meister im Weitsprung und
Dreisprung.
1942: Württembergischer Weitsprungmeister mit 7,38 m.
1943: Württembergischer Meister im Dreisprung mit 12,98 m.
1944: Württembergischer Meister als Mittelstürmer der Fußball-Mannschaft der Stuttgarter Kickers gegen den VfB Stuttgart. Siegtreffer
durch wen auch sonst als "HANS ZIEGLER".
1948: Württembergischer Fußball-Meister mit der Sportvg Feuerbach. Aufstieg zur höchsten
Deutschen Fußball-Liga leider knapp verfehlt.
1949: Ende der Karriere wegen eines Kniegelenkbruchs beim Fußball. Schade, viel zu
frühes Ende einer tollen Laufbahn! Dass ein guter Leichtathlet ein guter Fußballer und auch ein sehr guter Unternehmer sein kann,
beweist uns Hans Ziegler.
Von 1953 bis 1984 war Hans Ziegler mit einem Herrenbekleidungsgeschäft in der Wiener Straße und später
Stuttgarter Straße natürlich in Feuerbach selbstständiger Unternehmer.
Seit März 1998 ist unser Hans Ehrenmitglied der Sportvg.
Unser Ehrenmitglied hält immer noch den Feuerbacher-Tal-Rekord mit 7,28 m im Weitsprung. Schade, dass er uns verlassen musste -
wir werden immer an ihn denken!
22.01.2017
Zweiter Traum erfüllt
|
Jede Sportlerin träumt vom Finale - am Sonntag, 22. Januar 2017 war es wieder soweit.
Württembergische Staffelmeisterschaft mit den Leichtathletinnen der Sportvg Feuerbach.
Im Glaspalast Sindelfingen versammelten sich viele württembergische Sportvereine und es waren 19
Staffeln der Damen U16, also 14- und 15-jährige Leichtathletinnen, die zu viert die Sprintstrecke 4 x
100 m absolvieren.
Die Sportvg Feuerbach startete um 13.10 Uhr mit den 14-Jährigen Damen. 19 Staffeln waren in fünf
Vorläufen am Start und vier qualifizierten sich für den Endlauf. Die Sportvglerinnen hofften auf einen
erfolgreichen Zieleinlauf und eine Platzierung unter den ersten 10.
Jana Knickenberg, eigentlich 800-m-Spezialistin, durfte abermals als erste in den Startblock und
sprintete 100 Meter zum Staffelübergabebereich. Dort startete Melanie Voll - perfekte Übergabe bei
vollem Lauf. Melanie Voll konnte die vorgelegte Leistung von Jana Knickenberg stabilisieren und
übergab nach weiteren 100 Metern auf Anja Klaus den Staffelstab. Anja Klaus, Sportvg-Spezialistin
beim Weitsprung, übernahm den Staffelstab ebenfalls souverän in vollem Lauf und es stand eine
tolle Endzeit in Erwartung. Nochmals eine Staffelstabübergabe nach inzwischen 300 Metern im 10-m-
Bereich auf Olivia Zumbach. Geschafft, auch diese Übergabe klappte blendend und Olivia Zumbach
war nur noch 100 m vom Ziel entfernt. 57,22 Sekunden für 4 x 100 m beim zweiten Wettkampf der
vier Damen - unglaublich gut. Platz 14 im württembergischen Vergleich. Trainerin Birgit Baumstark
und die Eltern und Fans der Sportvg-Leichtathletinnen sind stolz auf das tolle Ergebnis. Jetzt heißt es
das Training im Winter weiter fortsetzen und im Frühjahr in der Freiluftsaison anzugreifen.
Selbstverständlich werden die Vier nicht nur an Staffelwettkämpfen erfolgreich teilnehmen, sondern
auch in ihren jeweiligen Paradedisziplinen.
Samstags davor vergnügten sich die Leichtathletinnen und Leichtathleten beim Schlittschuhlaufen. Zu
Beginn des Jahres ging es also gleich mit einer zum Winter passenden Veranstaltung los. Die
Leichtathletikjugend ging bei kaltem und verschneitem Wetter Schlittschuhlaufen. Die gemeinsame SBahn-
Fahrt zur Eiswelt auf der Waldau war das erste Erlebnis. Die Leichtathleten stürmten freudig
aufs Eis. Diejenigen, die schon gut fahren konnten, drehten gleich ihre Runden. Manche
Leichtathleten benötigten auf neuem Terrain noch Unterstützung, doch nach einiger Zeit konnten alle
problemlos fahren und hatten Riesen Spaß! Nach 2 ½ Stunden auf dem Eis waren alle müde und
traten erschöpft, aber glücklich den Heimweg an. Bericht Schlittschuhlaufen: Elida Shoshaj
15.01.2017
Leichtathletik-Trainer C der Sportvg Feuerbach
|
Robert Barth absolvierte erfolgreich einen Leichtathletik-Trainer-Kurs. Die Trainer-Lizenz wird in verschiedene Lizenzklassen (A, B, C)
unterschieden, wobei die C-Lizenz die Basis mit den Kenntnissen zu allen leichtathletischen Disziplinen und der Trainingsplanung bildet.
Mit dem Erwerb der aufbauenden B-Lizenz spezialisiert sich ein Trainer auf einen begrenzten Bereich der Leichtathletik - beispielsweise
Wurf, Sprint oder Sprung.
In Baden-Württemberg ist die Landesportschule in Albstadt DIE Schule für Leichtathletik-Ausbildung. Der Kurs für die C-Trainerlizenz
besteht aus drei Lehrgangswochen mit theoretischen und praktischen Einheiten. Man erlernt zum Beispiel von Bildern und Videos wie ein
Speer geworfen wird und vertieft die neu gewonnenen Erkenntnisse direkt im Anschluss durch praktische Übungen. Des Weiteren wird erlernt,
wie die Planung einer Trainingsstunde gestaltet wird, langfristiges Training geplant wird und wie koordinative Fähigkeiten geschult werden.
Fokus wird nicht nur auf Weitsprung, Sprint, Lauf und Wurf gelegt sondern auch auf Hochsprung, Speerwurf, Diskuswurf, Hürdenlauf und
Stabhochsprung. Inhalte des Kraft- und Konditionstrainings sind ebenfalls Bestandteil.
Im abschließenden Prüfungslehrgang werden die theoretischen Inhalte wiederholt und die Kenntnisse in einer zweistündigen schriftlichen
Prüfung abgefragt. Im Anschluss an die theoretische Prüfung muss der zukünftige Trainer auch sein Können in der Praxis unter Beweis stellen.
Es gilt in einer 20-minütigen Lehrprobe sich und seine Kenntnisse zu einem vorher ausgelosten Thema mit einer Trainingsgruppe methodisch
und fachlich korrekt zu präsentieren.
Ein Fazit von Robert Barth "Der Kurs hat sich für mich voll gelohnt. Ich habe vieles gelernt und auch das, was ich bisher falsch gemacht
habe und kann somit nun zukünftig meinen Athletinnen und Athleten das korrekt beibringen. Der Kurs ist gut aufgebaut. Jedoch benötigt man
für ausführliche Kenntnis- und Fertigungsvermittlung 15 Tage - 3 Wochen Urlaub. Die Zeit geht schnell vorbei, man amüsiert sich, hängt
abends noch in der Sportlerklause ab, die Gemeinschaft ist gut - das sind eben Leichtathleten. Kurz um - empfehlenswert."
Die Sportvg Feuerbach - Leichtathletik ist stolz einen weiteren jungen, aktiven Leistungstrainer im Trainerstab zu haben.
Robert Barth
Währenddessen waren die Trainerkollegen bei Wettkämpfen aktiv. Vera Kountouridis startete beim 4,7-km-Lauf in Degerloch und wurde
in 28:07 Minuten Silbermedaillengewinner in ihrer Altersklasse. Birgit Baumstark und Ehemann Armin absolvierten mit Leichtathlet
Peter Hofsäß den ersten Lauf des Winterlaufcups am 14. Januar in Reutlingen. Peter Hofsäß begab sich auf die 10-km-Strecke und kam
auf der eisigen Piste in nur 53:36 Minuten ins Ziel. 5,3 km bedeutete für Birgit Baumstark Goldmedaille in nur 29:02 Minuten und
Armin Baumstark ebenfalls Goldmedaillen-Gewinner der Altersklasse in 22:43 Minuten.
Weitere Wettkämpfe folgen, wobei schon nächste Woche die U16-Damenstaffel bei den Württembergischen Meisterschaften über 4x100-m starten.